Wer hohe Anforderungen und Krisen als Herausforderung und als Möglichkeit persönliches Wachstum erlebt, verfügt meist über ein hohes Maß an psychischer Robustizität und Elastizität – über eine ausgeprägtere Resilienz („Stehauf-Menschen“-Fähigkeit). Die zugrundeliegenden persönlichen Ressourcen kann man sich bewusstmachen und sie durch Selbstreflextion und Übungen (wieder) „einschalten“ und fördern. So wird die Selbstwirksamkeit gesteigert und Selbstvertrauen gefördert. Dies führt zu neuen und erfolgreichen Bewältigungsstrategien von Krisen und stärkt die psychische Widerstandskraft.
Resilienz und verwandte Konzepte - Definition, Differenzierungen, Forschung, Grenzen, Kritik
Faktoren, die in der Kindheit und im Erwachsenenalter resilienzförderlich sind
Die Resilienzkompetenzen
Erfahrungsaustausch im Teilnehmenden-Kreis
Schwerpunkt: Wirksame Übungen zur Stärkung der eigenen Resilienz
Anwendungsbeispiele für Andere (Führungskraft – Mitarbeiter z.B.)
Anmerkung: Das Seminar ersetzt keine Psychotherapie
Audiovisuelle Information / Lehrgespräch, kreative Moderation, Diskussion und Ideenfindung, Gruppenarbeit, Tests und Checklisten, konkrete Übungen zum Training der Resilienz
Sie stärken Ihre Widerstandskraft, indem Sie Resilienzfaktoren erkennen und gezielt ausbauen.
Sie können ihre Gefühle bewusster wahrnehmen und steuern; sie erkennen, warum andere Menschen in bestimmten Situationen anders reagieren als Sie selbst.
Sie lernen, in Drucksituationen ruhig zu bleiben und Ihre Gewissheit zu steuern, dass Sie Dinge beeinflussen können.
Sie setzen sich neue Ziele und verfolgen diese konsequent und relativ unabhängig von der Meinung anderer Menschen.
Sie erwerben mehr Krisenstabilität in schwierigen Lagen.
Tag 1:
Mittwoch,
07.06.2023,
09:00 - 18:00
Uhr
Tag 2:
Donnerstag,
08.06.2023,
08:00 - 16:00
Uhr
Fach- und Führungskräfte aller Ebenen und Führungsnachwuchskräfte