Hoher Wettbewerb, Fachkräftemangel und Mangel an Auszubildenden bestimmen derzeit den Rahmen für Führung. Meister/Vorarbeiter (m/w/d) haben dabei im großen und ganzen drei Aufgaben: sie müssen zwischen den oberen Führungsebenen und den „Werkern“ (m/w/d) vermitteln, sie sind für die Qualität in Produktion und Dienstleistung verantwortlich, und sie müssen – auch bei eventuell auftretenden Schwierigkeiten - für eine gute Arbeitsatmosphäre sorgen.
In diesem Training können Sie sich genau den persönlichen Führungsstil aufbauen, der Ihnen das alles ermöglicht und zu Ihrem Unternehmen passt. So können Sie sich ganz auf Ihre Aufgaben und Ihre Mitarbeitenden einlassen und trotzdem Ihre innere Ruhe bewahren.
Praxisübungen (aber keine klassischen Rollenspiele) fachlicher Input und Impulsvortrag, Gruppenarbeit, Zeit für Lösungsorientiertes Feedback, Erfahrungsaustausch und persönliche Notizen z.B.: Lerntagebuch, Lernstops, Lernskizzen, Lernquiz, Lerndomino etc.
Transfersicherung noch in der Veranstaltung selbst. Aufarbeitung, Erweiterung, Systematisierung, und Verankerung der Ergebnisse in der Lerngruppe.
Wie in einer „Werkstatt“ arbeiten wir ausschließlich mit und an Ihren eigenen (anonymisierten) Praxisbeispielen. Erfahrungsaustausch, Ausprobieren, Reflektieren, und Verbessern spielen dabei eine große Rolle.
Es werden echte Lösungen für echte Probleme und Aufgaben entwickelt, wobei die Begriffe Wertschätzung, Verbindlichkeit und größtmögliche Ergebnis-Sicherheit eine große Rolle spielen. Sie können sich eigene lösungsorientierte Führungswerkzeuge entwickeln, und Sie bekommen einen ersten Einblick in die Möglichkeiten und Grenzen des kollegialen Coachings.
Meister und Meisteranwärter (m/w/d)
Schicht- und Gruppenleiter (m/w/d)
Vorarbeitende sowie vergleichbare Positionen aller Branchen
Die Teilnehmerzahl ist auf 10 begrenzt.
Wir empfehlen mit Übernachtung zu buchen, weil die Rückmeldung der Teilnehmenden immer wieder zeigt, wie wichtig der Erfahrungsaustausch ist. Außerdem wird der Zusammenhalt in der Gruppe gefördert; dies wirkt sich positiv auf den Seminarverlauf aus.